Hinweis:

Diese Meldung stammt aus dem Archiv. In archivierten Meldungen sind möglicherweise nicht mehr funktionierende Links zu anderen Websites enthalten. Die Redaktion übernimmt keine Gewähr für die Funktionalität der Links.

Grenzüberschreitendes Förderprojekt zur Digitalisierung

Passau (21.11.2017) - Die Digitalisierung krempelt alle Lebensbereiche um, das gilt selbstverständlich auch für die Wirtschaft. Internet of Things, Industrie 4.0 oder schlicht Wirtschaft 4.0 lauten hier die Schlagworte.

Die digitale Revolution wirkt sich auf Produktion, Kundenbeziehungen, die Logistik und letztlich auf alle Strukturen und Prozesse im Unternehmen aus. Doch gerade kleine und mittelständische Betriebe blicken bisweilen mit Unsicherheit auf diese neuen Entwicklungen.
Hier setzt das neue EU-Förderprojekt „Grenzregion 4.0 – gemeinsam digital gestalten“ an, das die IHK Niederbayern gemeinsamen mit der Wirtschaftskammer im benachbarten Südböhmen organisiert. Das Förderprojekt steht in Niederbayern Unternehmen aus den Regionen Deggendorf, Freyung-Grafenau, Passau, Regen und Straubing/ Straubing-Bogen offen. Ziel ist es, gerade die kleineren Unternehmen bei der Digitalisierung voranzubringen, den Erfahrungsaustausch zu fördern und die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Experten und Praktiker der Digitalisierung begleiten die teilnehmenden Unternehmen.

Kostenfreie Workshops

In kostenfreien Workshops und bei Betriebsbesuchen können diese von den Besten lernen und sich untereinander austauschen. Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung im Oktober in Dingolfing informierten Prof. Markus Schneider (TZ Puls) und Prof. Martin Schramm (Technische Hochschule Deggendorf) über aktuelle Entwicklungen der Digitalisierung und der Internet-Sicherheit.

In Kürze wird es dazu auch eine Online Plattform geben.

Quelle: IHK Magazin Niederbayerische Wirtschaft, Verfasser: Peter Sonnleitner, Bereichsleiter International, IHK Niederbayern