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Russland-Fact Sheet - Was deutsche Unternehmen jetzt beachten ‎sollten

Berlin (26.06.2018) - Die russische Wirtschaft hatte in den vergangen Jahren mit einigen Herausforderungen zu ‎kämpfen. Aktuell hat sich die russische Wirtschaft wieder erholt und die deutschen Exporte nach Russland ‎weisen eine deutliche Steigerung auf – 2017 um 20% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. ‎

Die Folgen des Ölpreisverfalls und der Rubelabwertung, die etwa zeitgleich verhängten ‎Sanktionen westlicher Partner infolge des russischen Vorgehens auf der Krim und in der ‎Ostukraine sowie die russischen Gegensanktionen schwächten die zwölftgrößte Volkswirtschaft ‎der Erde.‎

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag DIHK hat angesichts der aktuellen Entwicklungen ein Fact Sheet zum Russland-Geschäft ‎veröffentlicht.‎

Sanktionen

Neben den seit 2014 bestehenen Sanktion beunruhigt die Unternehmen aktuell der so genannte ‎‎„Countering America´s Adversaries Through Sanctions Act“ (CAATSA), der am 02.08.2017 in ‎Kraft trat. Im Januar und April 2018 wurden die US-Sanktionen vom US-Schatzamt weiter ‎ausgestaltet. ‎

Weitere Informationen zur Entwicklung der russischen Wirtschaft und der deutsch-russischen ‎Wirtschaftsbeziehungen, den bestehen Sanktionen sowie möglicher Auswirkungen auf die ‎Geschäfte deutscher Unternehmen finden Sie auf der Webseite der IHK München sowie im Fact Sheet unter Anhänge.

(Quelle: DIHK, IHK News München)