Hinweis:

Diese Meldung stammt aus dem Archiv. In archivierten Meldungen sind möglicherweise nicht mehr funktionierende Links zu anderen Websites enthalten. Die Redaktion übernimmt keine Gewähr für die Funktionalität der Links.

Top-Innovator ist top im Export-Geschäft: Die Gustav Klein GmbH & Co. KG

Der Stromversorgungsanlagen-Produzent hat bereits eine Viertel Million Systeme in 84 Länder weltweit geliefert. „Für einen Mittelständler sicherlich eine beachtliche Zahl“, sagt Firmenchef Günther Stensitzki stolz. Das Exportgeschäft bedeute Wachstum, und das sei Teil der Geschäftsstrategie der Gustav Klein GmbH.

 Für seine Strategie wurde das Unternehmen erst kürzlich mit dem Gütesiegel „Top 100“ vom Mentor der Mittestandsinitiative und ehemaligen Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg Lothar Späth ausgezeichnet (s. Bild: Günther Stensitzki mit Lothar Späth). Damit gehört der Betrieb mit 135 Mitarbeitern zu den 100 innovativsten Unternehmen des Deutschen Mittelstands! Die Firma Gustav Klein wurde 1948 am Standort Schongau gegründet (s. Bild: Werk Schongau). Darüber hinaus gibt es seit 40 Jahren in Inzing (in Tirol bei Innsbruck) das österreichische Zweigwerg. Der Experte auf dem Gebiet der Gleich- und Wechselspannung liefert Krankenhäusern, Kraftwerken, Industrieunternehmen oder auch der Bahn unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen und erwirtschaftete 2008 einen Umsatz von circa 20 Mio. Euro. „Unsere Hauptländer sind nach wie vor Deutschland und Österreich, aber wir liefern auch nach China, Indien, Russland, USA, Saudi Arabien, Bulgarien, Rumänien, Nepal, Norwegen, Schweden, England, Irland, Italien, Belgien, Niederlande, Mexiko, Brasilien, Dänemark, Frankreich und und und, “ sagt Günther Stensitzki.

„Neu auf dem Markt sind universelle Hochleistungstestsysteme, die unter anderem zum Testen von Elektromotoren von Hybridfahrzeugen eingesetzt werden. Diese haben uns weltweite Aufträge mit hervorragender Resonanz beschert.“ Stensitzkis Tipp nach jahrzehntelanger Exporterfahrung lautet: „Da die Import-Bedingungen der einzelnen Länder sehr unterschiedlich sein können, waren uns die IHK-Exportschulungen eine sehr große Hilfe. Wichtig sind grundsätzlich persönliche Kontakte zu verlässlichen Geschäftspartnern Vorort“.trueleftMessebeteiligungen waren ein wichtiger Hebel zur Markterschließung: „Wir haben in diesem Jahr zum 60. Mal auf der Hannovermesse ausgestellt. Dort wie auch auf den weiteren Messen wie der Elektronica, Innotrans, Telescon, Viennatec konnten wir die nötigen Kundenkontakte knüpfen.“ Weiße Flecken auf Gustav Kleins Landkarte gibt es ja dann eigentlich nicht mehr, aber: „Wir gehen davon aus, dass wir unser Geschäft in Ländern mit großen Wachstumspotentialen, z.B. in China und Indien noch deutlich ausbauen können. Generell erwarten wir, dass innovative Technik "Made in Germany" auf dem Weltmarkt nach wie vor gute Chancen haben wird. Insbesondere dann, wenn Qualität und Zuverlässigkeit von hoher Wichtigkeit sind.“

Der Stromversorgungsanlagen-Produzent hat bereits eine Viertel Million Systeme in 84 Länder weltweit geliefert. „Für einen Mittelständler sicherlich eine beachtliche Zahl“, sagt Firmenchef Günther Stensitzki stolz. Das Exportgeschäft bedeute Wachstum, und das sei Teil der Geschäftsstrategie der Gustav Klein GmbH. Für seine Strategie wurde das Unternehmen erst kürzlich mit dem Gütesiegel „Top 100“ vom Mentor der Mittestandsinitiative und ehemaligen Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg Lothar Späth ausgezeichnet (s. Bild: Günther Stensitzki mit Lothar Späth). Damit gehört der Betrieb mit 135 Mitarbeitern zu den 100 innovativsten Unternehmen des Deutschen Mittelstands!

Die Firma Gustav Klein wurde 1948 am Standort Schongau gegründet (s. Bild: Werk Schongau). Darüber hinaus gibt es seit 40 Jahren in Inzing (in Tirol bei Innsbruck) das österreichische Zweigwerg. Der Experte auf dem Gebiet der Gleich- und Wechselspannung liefert Krankenhäusern, Kraftwerken, Industrieunternehmen oder auch der Bahn unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen und erwirtschaftete 2008 einen Umsatz von circa 20 Mio. Euro. „Unsere Hauptländer sind nach wie vor Deutschland und Österreich, aber wir liefern auch nach China, Indien, Russland, USA, Saudi Arabien, Bulgarien, Rumänien, Nepal, Norwegen, Schweden, England, Irland, Italien, Belgien, Niederlande, Mexiko, Brasilien, Dänemark, Frankreich und und und, “ sagt Günther Stensitzki.

„Neu auf dem Markt sind universelle Hochleistungstestsysteme, die unter anderem zum Testen von Elektromotoren von Hybridfahrzeugen eingesetzt werden. Diese haben uns weltweite Aufträge mit hervorragender Resonanz beschert.“ Stensitzkis Tipp nach jahrzehntelanger Exporterfahrung lautet: „Da die Import-Bedingungen der einzelnen Länder sehr unterschiedlich sein können, waren uns die IHK-Exportschulungen eine sehr große Hilfe. Wichtig sind grundsätzlich persönliche Kontakte zu verlässlichen Geschäftspartnern Vorort“.

Messebeteiligungen waren ein wichtiger Hebel zur Markterschließung: „Wir haben in diesem Jahr zum 60. Mal auf der Hannovermesse ausgestellt. Dort wie auch auf den weiteren Messen wie der Elektronica, Innotrans, Telescon, Viennatec konnten wir die nötigen Kundenkontakte knüpfen.“ Weiße Flecken auf Gustav Kleins Landkarte gibt es ja dann eigentlich nicht mehr, aber: „Wir gehen davon aus, dass wir unser Geschäft in Ländern mit großen Wachstumspotentialen, z.B. in China und Indien noch deutlich ausbauen können. Generell erwarten wir, dass innovative Technik "Made in Germany" auf dem Weltmarkt nach wie vor gute Chancen haben wird. Insbesondere dann, wenn Qualität und Zuverlässigkeit von hoher Wichtigkeit sind.“

Gustav Klein