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Achtung: AHK Slowenien informiert über betrügerische Anfragen

München (06.09.2018) - Die Deutsch-Slowenische Industrie- und Handelskammer (AHK Slowenien) warnt vor Betrugsversuchen: Diese passieren unter dem Deckmantel von Bestellungen vermeintlich slowenischer Unternehmen.

Bei dem Betrugsversuch handelt es sich um den sogenannten Rip Deal bzw. Vorauszahlungsbetrug. Deutsche Unternehmen werden von angeblichen slowenischen Unternehmen kontaktiert, wobei unbefugte Dritte im Namen des Unternehmens auftreten und diesen missbrauchen. Fast immer handelt es sich um kleine Unternehmen ohne eigene Internetpräsenz. Dabei treten die Täter als scheinbare Käufer auf. Häufig geben sie auch an, im Auftrag eines zahlungskräftigen Investors zu handeln, der seinen Sitz im Ausland habe.

Weitere Details entnehmen Sie bitte dem beigefügten Informationsschreiben bzw. der AHK Slowenien-Webseite.