Interessanter Markt auch mit Blick auf Lieferketten-Sorgfaltspflicht
Der neue "Pakistan Desk" bietet deutschen Unternehmen, die sich für den dortigen Markt interessieren, neben Beratung zu Marktchancen und Potenzialen auch eine gute Verzahnung und ein relevantes Netzwerk von Akteuren und Einrichtungen vor Ort an.
Auf diese Weise lassen sich Geschäfts- und Kooperationsmöglichkeiten frühzeitig identifizieren. Die AHK VAE betreut neben Pakistan bislang schon die Länder der Vereinigten Arabischen Emiraten, Irak, Kuwait, Katar und Oman.
Ermöglicht wird das Projekt mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
"Wir beobachten bereits seit einigen Jahren ein wachsendes Interesse deutscher Unternehmen", bestätigt AHK-Geschäftsführer Oliver Oehms. Vor allem in der Bekleidungs- und Textilindustrie zähle Pakistan zu den weltweit größten Produktionsstandorten.
"Bei Berücksichtigung der notwendigen Lieferketten-Sorgfaltspflicht bieten sich hier interessante Geschäftsmöglichkeiten", so Oehms. Aber auch die Bereiche Maschinen- und Anlagenbau, erneuerbare Energien sowie der Chemie- und Pharmasektor bergen nach seiner Einschätzung viel Potenzial.
Weitere Informationen sowie Kontaktadressen finden Sie auf der Website der AHK VAE.
Quelle: GTAI Exportguide