Handel mit Kraftfahrzeugen am stärksten betroffen
In den ersten vier Moaten 2020 gingen die Ausfuhren gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 54,9 Milliarden Euro zurück, die Einfuhren nahmen um zehn Prozent auf 57,4 Milliarden Euro ab.
Nach den vorläufigen Ergebnissen des Bayerischen Landesamt für Statistik verringerten sich die Exporte der bayerischen Wirtschaft im April 2020 gegenüber dem Vorjahresmonat um 40,7 Prozent auf gut 9,6 Milliarden Euro.
Die Importe gingen zeitgleich um 32,1 Prozent auf gut 11,0 Milliarden Euro zurück. 48,3 Prozent der Exporte wurden in die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union versandt, darunter entfielen 33,3 Prozent aller Exporte auf den Handel mit den Euro-Ländern.
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Quelle: News International IHK Würzburg