Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger kommentiert die Ergebnisse: "Bayerns Wirtschaft ist weiter auf Kurs. Entgegen aller Schwarzmalerei der letzten Wochen sind die Exporte unserer einheimischen Unternehmen auf einen neuen absoluten Rekordwert gestiegen. Das zeigt einmal mehr, dass wir hier im Freistaat die besten Rahmenbedingungen für Start-ups, Mittelstand und Konzerne bieten."
Ebenso positiv ist aus Sicht des Ministers das abnehmende Außenhandelsdefizit. "Während der Pandemie sind insbesondere die Importe aus China rasant angestiegen. Und 2022 hat der kriegsbedingte Preisschock die Importe von Energie massiv verteuert. Diese negativen Sondereffekte sind nun vorüber. Die Differenz zwischen Importen und Exporten nimmt deshalb weiter ab und beträgt nur noch knapp 10 Milliarden, 2022 waren es noch über 30 Milliarden Euro."
Quelle: StMWi