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Geschäftsanbahnung Südafrika: Aufschwung im öffentlichen Sektor der Wasserversorgung und Abwasserbehandlung

Die Wasser- und Abwasserinfrastruktur Südafrikas ist marode und erfordert erhebliche Investitionen, um das SDG 6 bis 2030 zu erreichen.

Dies kann nicht ohne Investitionen des Privatsektors und innovative Technologien erreicht werden. Vom 27.03.2023 bis zum 31.03.2023 führt die Auslandshandelskammer für das südliche Afrika (AHK südliches Afrika), im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, eine Geschäftsanbahnung nach Südafrika durch.

Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme. Sie ist Bestandteil der Exportinitiative Umwelttechnologien und wird im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU durchgeführt. Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittlere deutsche Unternehmen (KMU). Die Geschäftsanbahnungsreise wird mit German Water Partnership e.V. (GWP) als Kooperationspartner durchgeführt und durch lokale Verbände vor Ort unterstützt. Mittels eines internen Briefings, einer Präsentationsveranstaltung und individuellen, begleiteten, Geschäftsgesprächen können Unternehmen während der fünftägigen Maßnahme konkrete Geschäftschancen ermitteln. Brancheninformationen.

Das südliche Afrika sieht sich zunehmend mit Wasserknappheit konfrontiert, da die Nachfrage aufgrund des Bevölkerungswachstums, der Urbanisierung und der fortgesetzten, nicht nachhaltigen Nutzung dramatisch ansteigt. Gleichzeitig verschärfen schwindende Wasservorräte aufgrund von Verschmutzung und ökologischer Zerstörung der Wasserressourcen sowie durch den Klimawandel bedingte veränderte Niederschlagsmuster die Wasserknappheit auf dem Subkontinent weiter. Durchführer Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbehandlung

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