Großbritannien: Neue Einfuhrbestimmungen für Lebensmittel

München - Ab Januar 2024 ändert das Vereinigte Königreich weitere Vorschriften für EU-Waren, speziell SPS-Waren (tierischen oder pflanzlichen Ursprungs).

Die britischen Behörden bieten Listen für EU-Produkte sowie überarbeitete Gesundheitszeugnisse an. Seit Januar 2022 ist eine Vorabmeldung über das Onlineportal IPAFFS verpflichtend, die Umstellung auf digitale Dokumente ist für 2024 geplant. Dies betrifft den Warenverkehr nach Großbritannien, während für Nordirland weiterhin EU-Binnenmarktregeln gelten. Die zuständigen britischen Behörden stellen Übersichtslisten für Produkte aus der EU zur Verfügung: Übersicht über die  Risikokategorien für tierische Erzeugnisse, Übersicht nach   Zolltarifnummer, Übersicht über die Risikokategorien für  Pflanzen und pflanzliche Erzeugnisse.

 

Quelle: News International IHK München