Der Fonds i4Ag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) sucht und fördert unternehmerische Innovationen für die Agrar- und Ernährungswirtschaft in Entwicklungs- und Schwellenländern weltweit.
Die Förderung im Detail
i4Ag bietet diesen Privatunternehmen die Möglichkeit, Partnerschaften mit relevanten Akteuren vor Ort zu schließen, um ihre Innovationen voranzubringen. Individuelle Förderbedarfe der Kooperationspartner werden vom Fonds in der gemeinsamen Planung, Finanzierung und Durchführung der Projekte berücksichtigt.
Beispiele hierfür sind digitale, technische, organisatorische, administrative und/oder finanzielle Produkte, Prozesse, Dienstleistungen, und/oder Geschäftsmodelle. Der Fonds agiert durch diverse Partnerschaften technologie-, landes- und wertschöpfungskettenunabhängig über den „one size fits all“-Ansatz hinaus.
Förderfähig sind Innovationen von Unternehmen, Forschungsinstituten und gemeinnützigen Organisationen. Die Höhe der Fördermittel und die Projektlaufzeit (max. 3 Jahre) wird an die zu erreichenden Ziele und Ergebnisse angepasst.
Zielgruppen für die Anwendung von Innovationen sind kleinbäuerliche Betriebe und Verbände sowie Verarbeitungs- und Produktionsunternehmen im Agrar- und Ernährungssektor in Partnerländern der Entwicklungszusammenarbeit.
Förderart: Zuschuss, Beratung, Kontakt
Förderberechtigte: Alle Unternehmensgrößen, bevorzugt KMU
Herkunft: EFTA, EU, Deutschland, Länder der DAC-Länderliste
Förderbereich: Fördervorhaben
Förderbetrag: ab 100.000 €
Laufzeit: 1 – 3 Jahre
Fördergebiet: DAC-Länder
Branche: Landwirtschaft -Ernährungsgewerbe
Ziel: Der Fonds i4Ag sucht und fördert Innovationen für eine nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft in DAC-Ländern.
Kontakt:
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Sarah-Kay Schotte, i4Ag Beraterin Zusammenarbeit mit der Wirtschaft (sarah-kay.schotte(at)giz.de)
Oder unter: i4ag(at)giz.de