Rom - Italien plant, bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung auf 65 Prozent zu steigern. Aktuell decken erneuerbare Quellen 36,8 Prozent des Strombedarfs, während fossile Brennstoffe noch 46,5 Prozent ausmachen.
Die italienische Energiewirtschaft investiert kräftig in erneuerbare Energiequellen wie Solar- und Windkraft. Große Projekte, darunter Offshore-Windparks und Fotovoltaikanlagen, sind in Planung. Auch grüner Wasserstoff und Kohlendioxidabscheidung stehen im Fokus. Diese Entwicklungen bieten hervorragende Chancen für deutsche Technologieunternehmen.
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