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USA: Zahlungsausfälle drohen bei Exporten nach Übersee

Würzburg (20.07.2020) - Bis Ende 2021 wird die Zahl der Insolvenzen in den USA um voraussichtlich 43 Prozent steigen.

Das prognostizierte kürzlich der Kreditversicherer Coface und erwähnt dabei, dass die Luft- und Raumfahrt, der Einzelhandel, die Automobilindustrie und der Energiesektor diesbezüglich am anfälligsten seien. „Um folgenschwere Zahlungsausfälle möglichst zu vermeiden, müssen gerade jetzt, in Zeiten von Corona, Exporteure besondere Sorgfalt rund um die finanzielle Absicherung ihrer Exporte walten lassen. So wird gerade jetzt bspw. die Zahlungsbedingung Dokumenten-Akkreditiv noch wichtiger für die Exporteure“, so Kurt Treumann, Bereichsleiter International an der IHK Würzburg-Schweinfurt.

Der IHK sind aktuell in ihrem Kammerbezirk 167 Firmen bekannt, die in die USA exportieren, 29 Unternehmen haben in den USA eine Produktionsstätte.

Quelle: News International IHK Würzburg