Zusätzlich verdächtig sind:
- Eine unvollständige Adresse
- Ein nicht mit dem Absender übereinstimmendes Email-Konto
- Drängen auf einen baldigen Abschluss oder ein Treffen zur Vertragsunterzeichnung im Ausland
Der Trick: Der Importeur bittet um eine Proforma-Rechnung mit allen wichtigen Details. Eine vom Exporteur geforderte Vorauszahlung wird sofort akzeptiert und es kommt rasch zu einer Zusendung eines Schecks. Dieser ist dann höher ausgestellt als die Proforma-Rechnung und der Name des Kunden lautet anders als bekannt.
Überweisen Sie auf keinen Fall „die Differenz“ zur Proforma-Rechnung zurück.
Generell sollten Unternehmer Neukunden im internationalen Geschäftsverkehr erst überprüfen. Kontaktieren Sie hierzu und für weitere Informationen Ihre Außenwirtschaftsberater von Bayern Handwerk International.
(Quelle: Newsletter Bayern Handwerk International)