Schwind Eye-Tech-Solutions – Ein Blick in die Zukunft der Augenchirurgie
1958 gegründet, avancierte SCHWIND vom Diagnosetechnik-Ausrüster zum Augenlaser-Spezialisten. 1992 brachte das Unternehmen aus dem Untermain den ersten Augenlaser auf den Markt. Der Erfolg von Schwind Eye-Tech-Solutions basiert nicht nur auf technologischer Innovation, sondern auch auf einem internationalen Fokus und einem starken Engagement für Forschung und Entwicklung.
Mit 200 MitarbeiterInnen, darunter 40 Experten in Forschung und Entwicklung, arbeitet das Team unermüdlich daran, die Grenzen der Augenchirurgie zu erweitern und stets neue Maßstäbe zu setzen. Schon 1992 wagte das Unternehmen den Schritt nach Südkorea, und seitdem hat es sich zu einem globalen Akteur in über 100 Ländern entwickelt. Die internationale Präsenz von Schwind Eye-Tech-Solutions hat nicht nur dazu beigetragen, den Zugang zu hochwertiger Augenheilkunde weltweit zu verbessern, sondern auch die Position des Unternehmens als führender Anbieter in der Branche gestärkt.
China mit Abstand Nummer 1
Besonders beeindruckend ist die Auslands-Erfolgsgeschichte von Schwind Eye-Tech-Solutions in China. Mit großem Abstand ist China der größte Markt für das Unternehmen, gefolgt von Südkorea. Seit Jahren ist Schwind Eye-Tech-Solutions in China aktiv und hat eine starke Partnerschaft mit lokalen Distributoren aufgebaut.
Obwohl Schwind Eye-Tech-Solutions international tätig ist, beschränkt sich seine Präsenz im Ausland auf eine einzige Niederlassung in Frankreich. Diese strategische Entscheidung ermöglicht es dem Unternehmen, flexibel zu bleiben und gleichzeitig seine internationalen Aktivitäten effektiv zu steuern.
Ein wesentlicher Teil des internationalen Erfolgs von Schwind Eye-Tech-Solutions im Ausland liegt in der Zusammenarbeit mit lokalen Partnern vor Ort. Rolf Schwind, ehemaliger Firmen- CEO und jetziges Mitglied des Schwind eye-tech-solutions Advisory Board betont die Bedeutung dieser Partnerschaften und gibt angehenden Exporteuren wertvolle Ratschläge. "Einer der größten Fallstricke sind die verschiedenen territorialen Mentalitäten", erklärt Schwind. "Deshalb ist es empfehlenswert, mit lokalen Partnern vor Ort zu arbeiten, um kulturelle und geschäftliche Unterschiede zu überbrücken."
Beim Doing Business im Ausland steht dem Unternehmen die Expertise der IHK Aschaffenburg zur Seite: „Hauptsächlich wenden wir uns bei Fragen in Sachen Zoll und Zolldokumenten an die Expertinnen der IHK von der Abteilung International“, sagt Rolf Schwind.
Schwind Eye-Tech-Solutions hat nicht nur die Grenzen der Augenchirurgie erweitert, sondern auch gezeigt, dass Innovation und Internationalisierung Hand in Hand gehen können. Mit einem klaren Fokus auf Qualität, Forschung und partnerschaftliche Zusammenarbeit hat das Unternehmen nicht nur die Augen seiner Kunden, sondern auch die der Welt auf sich gezogen.