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Weltmarkt – der neue Podcast der deutschen Außenwirtschaft
Podcasts schießen in Deutschland gerade wie Pilze aus dem Boden. Jetzt gibt es seit einiger Zeit den Podcast Weltmarkt von GTAI. Warum sollte man Weltmarkt abonnieren?
Weltmarkt ist in unseren Augen der einzige Podcast in Deutschland, der sich explizit mit der Außenwirtschaft beschäftigt. In ihn fließt das Know-how unserer Auslandskorrespondenten ein, das ebenfalls einmalig ist. Themen und Gäste stehen im Mittelpunkt des Podcasts und nicht die Vermarktung von Germany Trade & Invest. Und wir haben einen ganz klar hohen journalistischen Anspruch an das Produkt. Insofern lohnt sich das Abonnement, auch wenn ich als Pressesprecher dafür werbe und sicherlich nicht objektiv bin!
Stellen Sie uns bitte kurz das Format vor!
Weltmarkt erscheint einmal monatlich in einer Länge von etwa 25 bis 30 Minuten. Wir behandeln ganz unterschiedliche Themen, von der Beschaffung Seltener Erden über den Fachkräftemangel bis zum US-Markt nach den Midterms oder Wasserstoff. Wir versuchen immer Unternehmen in unseren „Sendungen“ zu Wort kommen zu lassen, externe Expertinnen und Experten sind gefragt. GTAI-Experten kommen eher selten zu Wort. Unser Ansatz ist, den Hörerinnen und Hörern einen Mehrwert zu bieten und nicht minütlich GTAI zu erwähnen.
Was ist das Ziel Ihres Podcasts und wer genau Ihre Zielgruppe?
Zielgruppe sind Unternehmen und eine breitere Öffentlichkeit, die sich für den Außenhandel interessiert. Das grundsätzliche Ziel ist es natürlich, GTAI und seine Dienstleistungen bekannter zu machen, das versteht sich von selbst.
Wie gehen Sie und Ihr Team bei der Themenauswahl vor?
Wir haben eine monatliche Redaktionsrunde mit Beschäftigten der unterschiedlichen Abteilungen/Bereiche und mit der Agentur, die uns bei der Erstellung der Podcasts unterstützt. In diesen Runden wird über Themen, Gäste und Aufbau bzw. Stoßrichtung der einzelnen Podcasts diskutiert. Manche Ideen werden verworfen, andere umgesetzt. Letztendlich ist es eine Redaktionsrunde wir bei „echten“ Medien auch.
Welche Themen werden dieses Jahr noch beleuchtet?
Wir werden unter anderem das Thema „Alternativen zu China“ angehen. Das Messewesen ist gesetzt, wir wollen Afrika thematisieren und auch das Thema Nachhaltigkeit in der Produktion/Export beleuchten. Spanien wird als Markt anlässlich der Wahlen näher betrachtet, auch dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz wird sicherlich eine Episode gewidmet. Wir haben jederzeit die Möglichkeit, auch auf aktuelle Ereignisse zu reagieren. Wenn die letzten Jahre etwas gezeigt haben, dann doch dies: Das Unvorstellbare kann ganz plötzlich zur Realität oder Alltag werden.