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In den letzten Jahren ist das Geschäft bayerischer Unternehmen mit der Golf-Region (unabhängig von der derzeitigen Corona-Krise) ‎zunehmend schwieriger geworden. Zahlreiche politische Krisen (Konflikt Saudi-Arabien / USA ‎versus Iran, Katar-Blockade) belasten mittlerweile die Handelsbeziehungen.‎

Eines der wenigen Länder, das nicht in den Strudel der regionalen Konflikte geriet, ist der ‎Oman. Während die Wirtschaft in den meisten Golfstaaten unter der Krise leidet, hat sich der ‎Oman als neue Handelsdrehscheibe für die Golfregion positioniert.‎

Zwei Faktoren machen den Oman zu einer besseren Handelsdrehscheibe als seine ‎arabischen Nachbarstaaten: Zum einen liegen die omanischen Häfen strategisch günstig ‎außerhalb der Straße von Hormus. Sie sind daher vor einer Blockade in Krisenzeiten gefeit. ‎Darüber hinaus bieten sie, neben dem Transit in die Golfstaaten, eine schnelle Anbindung an ‎die aufstrebenden Handelsknoten Südasiens und Ostafrikas.‎ Zum anderen hält sich die Regierung des Oman konsequent aus regionalen Konflikten ‎heraus. An der Katar-Blockade, die seit dem Jahr 2017 andauert, beteiligt sich das Land nicht. ‎Nach wie vor kann man aus dem Oman heraus mit Katar Handel treiben, während dies via ‎Dubai (VAE) oder Saudi-Arabien nicht mehr funktioniert. Auch der Handel mit dem Iran ist über die omanischen Häfen noch möglich.‎

Durch massive Investitionen der Regierung verfügt der Oman mittlerweile über eine effiziente ‎Logistik-Infrastruktur, wobei drei Tiefsee-Containerhäfen ausgebaut und mit neuen ‎Freihandelszonen verknüpft wurden.‎ Neben seinen Vorteilen als Handelsdrehscheibe bietet das Land auch interessante ‎Geschäftsmöglichkeiten im Binnenmarkt, insbesondere in den Sektoren verarbeitende ‎Industrie, Logistik und Tourismus.‎

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Europa ist für die bayerische Wirtschaft der wichtigste Handelspartner. Die Auswertung der Umfrage „Auswirkungen der Corona-Krise auf das internationale Geschäft“ bei den Mitgliedsunternehmen der bayerischen IHK-Außenwirtschaftsausschüsse im Juli 2020 hat u. a. ergeben, dass ca. 70 Prozent der Unternehmen Beeinträchtigungen im Hauptbeschaffungsmarkt Eurozone hatten. Ein weiteres Ergebnis dieser Umfrage ist, dass die europäischen Länder für Absatz und Beschaffung stärker in den Fokus rücken werden. Es ist somit davon auszugehen, dass der Umsatz mit handwerklichen und industriellen Dienstleistungen in der Eurozone weiter wachsen wird.

Bei einem Einsatz in Europa müssen der Unternehmer selbst, seine Mitarbeiter, seine Anlagen und sein Material hierbei in der Regel die deutsche Grenze überqueren. Das macht erforderlich, nicht nur die deutschen sondern auch die europäischen Rechtsvorschriften, die mit einer Gewerbetätigkeit zusammenhängen, zu beachten. Diese Regeln und Vorschriften sind in der EU und deren Mitgliedsstaaten zahlreich und sehr unterschiedlich.

Das „Virtuelle Dienstleistungsforum - Chancen für Industrie und Handwerk in Europa“ von Bayern Handwerk International und den Bayerischen Industrie- und Handelskammern in Kooperation mit dem Außenwirtschaftszentrum Bayern möchte die typischen Praxisfehler im Umgang mit den zwingend vorgegebenen Formalitäten bei einem Arbeitseinsatz innerhalb der EU aufzeigen. Dafür werden in Teil 1 exemplarisch drei europäische Länder näher betrachtet und in Teil 2 allgemeine rechtliche, steuerliche und Compliance Aspekte bei einem Einsatz in Europa erläutert.

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Teil 1:

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Teil 2: